Windsog

Auf Grund der immer extremer werdenden Wetterlage sehen wir uns mit neuen Herausforderungen zur Windsogsicherung konfrontiert.
Da Sturmböen von weit über 100 km/h keine Seltenheit mehr sind, muss im speziellen die äußere Gebäudehülle, hierzu zählt die Fassaden und das Dach, an diese immer häufig auftretende Wetterkapriolen angepasst werden.
Mit einem Statik-Programm errechnen wir Windkräfte bei Dachkonstruktionen und mit diesen Windsogwerten ergeben sich
- bei frei bewitterten Dachflächen die Anzahl der mechanischen Fixierungen
- bzw. die Schichtstärke bei durch Auflast (z.B. Kiesschicht) gesicherten Konstruktionen.
